Was wird eigentlich verkauft?
Wenn man an den Verkauf getragener Unterwäsche denkt, haben viele sofort einen einzigen Slip im Kopf. Doch der Markt ist wesentlich vielfältiger – und genau das macht ihn so spannend.
Was du verkaufen kannst, entscheidest immer du selbst. Es gibt keine festen Regeln, aber es gibt Klassiker – und jede Menge individuelle Vorlieben. Hier ein Überblick über das, was gefragt ist:
✅ Typische Produkte
- Getragene Slips, Strings, Tangas – von schlicht bis sexy
- BHs, Sport-BHs, Bustiers – besonders nach dem Training beliebt
- Socken & Kniestrümpfe – oft als Ergänzung oder eigenständig
- Boxershorts oder enganliegende Männerunterwäsche – ja, Männer verkaufen auch!
✅ Optionale Extras (für mehr Einnahmen)
- Tragedauer wählen (z. B. 24h, 48h, mehrere Tage)
- Duftwünsche (natürlich oder mit Parfum/Waschmittel)
- Wäsche getragen beim Sport, Schlafen, Sex oder Selbstbefriedigung
- Persönliche Nachrichten oder kleine handgeschriebene Zettel
- Beweisfotos, aber immer nach deinen Bedingungen
⚠️ Wichtig: Du bestimmst die Regeln.
Was du nicht möchtest, bietest du nicht an – fertig. Niemand zwingt dich zu Nacktheit, Bildern deines Gesichts oder anderen persönlichen Inhalten. Plattformen wie SecretUndies.com sind genau dafür da: Deine Grenzen zu wahren.
Und genau dieser Aspekt – Selbstbestimmung – macht den Verkauf für viele nicht nur lukrativ, sondern auch empowernd.
Wie funktioniert der Verkauf?
Der Verkauf von getragener Wäsche klingt auf den ersten Blick ungewöhnlich – ist aber eigentlich ganz simpel. Vor allem dann, wenn du eine professionelle Plattform wie SecretUndies.com nutzt. Dort läuft alles geschützt, anonym und legal ab – ohne dubiose Chats, ohne Identitätsrisiko.
Hier ist dein klarer Weg in 5 Schritten:
1. Kostenlos registrieren & anonymes Profil erstellen
Du brauchst keinen echten Namen. Wähle einen Nickname, der zu dir passt – verspielt, frech, geheimnisvoll oder einfach neutral. Anschließend erstellst du ein kurzes Profil mit ein paar Infos über dich: Was bietest du an? Was bietest du nicht an? Wie gehst du mit Anfragen um?
Tipp: Ein klares Profil schafft Vertrauen – auch ohne Gesichtsfoto.
2. Produktangebote erstellen – einfach & diskret
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Du legst deine ersten Produkte an – z. B. einen Slip, den du 24 Stunden getragen hast. Du gibst:
- einen Titel (z. B. „Lila Tanga – 2 Tage getragen, zart duftend“)
- eine kurze Beschreibung
- Preis (frei wählbar – ab ca. 20 € aufwärts)
- mögliche Optionen (z. B. Wunschduft, Tragedauer, Socken dazu)
- optional: Foto (von der Wäsche – ohne Körper nötig!)
Gut zu wissen: Bei SecretUndies kannst du genau angeben, welche Wünsche du akzeptierst – du hast immer die Kontrolle.
3. Nachrichten erhalten & diskret kommunizieren
Käufer:innen können dir über die Plattform schreiben. Alle Nachrichten laufen intern – deine echte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer wird niemals sichtbar.
Du kannst:
- Anfragen beantworten oder ignorieren
- Zusatzwünsche annehmen oder ablehnen
- deinen Ton und Stil selbst wählen – seriös, flirty oder sachlich
Wichtig: Du entscheidest immer, mit wem du kommunizierst. Blockieren ist jederzeit möglich.
4. Bezahlung – sicher & transparent
Zahlungen laufen über das Plattform-System – du bekommst dein Geld, ohne private Daten preiszugeben. Die Plattform schützt sowohl Käufer:innen als auch dich als Anbieter.
Zahlarten wie z. B.:
- Stripe / Kreditkarte
- (zukünftig: PayPal, Sofort etc.)
Du bekommst dein Geld ausgezahlt, sobald die Bestellung bestätigt oder automatisch abgeschlossen ist. Keine Wartezeiten, kein Risiko.
5. Verpacken & versenden – anonym & dezent
Das Herzstück: Dein Paket. Du versendest es neutral verpackt, z. B. in einem unauffälligen Umschlag oder Karton. Kein Logo, kein Absender, keine Rückschlüsse auf den Inhalt.
Dein Name taucht nirgends auf. Auf Wunsch kannst du auch über ein Absenderetikett der Plattform versenden (wenn integriert).
Tipp: Viele Käufer:innen freuen sich über kleine Extras – ein handgeschriebener Gruß, eine Karte oder ein Beweisfoto (wenn vorher vereinbart).
Und das Beste?
Du kannst sofort wieder verkaufen. Ob einmal pro Woche oder täglich – du gestaltest dein Angebot selbst. Manche starten mit einem Artikel pro Woche und verdienen 200–300 €, andere machen daraus ein Nebeneinkommen im vierstelligen Bereich.
Sicherheit & rechtliche Hinweise
Wer mit getragener Unterwäsche Geld verdient, möchte vor allem eins: sicher verkaufen – ohne Risiko, ohne peinliche Zwischenfälle, ohne Stress. Genau deshalb ist es so wichtig, dass du auf einer seriösen Plattform wie SecretUndies.com arbeitest. Denn dort gelten klare Regeln, und deine Daten sind geschützt.
Ist das überhaupt legal?
Ja. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Verkauf getragener Kleidung legal – solange du:
- über 18 Jahre alt bist,
- freiwillig handelst,
- keine pornografischen Inhalte oder Bilder versendest.
Wichtig: Der Verkauf betrifft Kleidungsstücke, nicht deinen Körper. Es findet kein direkter Kontakt statt. Damit bewegst du dich im rechtlich sicheren Raum – besonders, wenn du über eine kontrollierte Plattform verkaufst.
Wie bleibt meine Identität geschützt?
Bei SecretUndies musst du keine privaten Daten preisgeben. Du wählst einen Nickname, nutzt die interne Nachrichtenfunktion – und auch beim Versand bleibst du anonym. Der Käufer sieht weder deine Adresse noch deinen echten Namen.
Alle Bilder, Texte und Angebote werden vor Veröffentlichung geprüft. Du kannst jederzeit Inhalte löschen, dein Profil pausieren oder Käufer:innen blockieren. Du hast die volle Kontrolle.
Was ist mit Bezahlung & Versand?
Die Plattform sorgt für eine sichere Zahlungsabwicklung. Käufer:innen zahlen an SecretUndies – du bekommst dein Geld über die Plattform ausgezahlt. Kein Risiko mit Fremdkonten oder Betrugsversuchen.
Beim Versand gilt: Du entscheidest, wie du verschickst. Nutze neutrale Verpackung, sende keine persönlichen Hinweise mit – und halte dich an das, was du vorher versprochen hast.
Und wenn jemand übergriffig wird?
Dann blockierst du ihn. So einfach. Du musst keine unangenehmen Nachrichten dulden. Die Plattform bietet eine integrierte Meldefunktion – und ein Support-Team, das im Hintergrund aufpasst.